Vielleicht liegt es daran, dass wir immer mit den billigsten Bussen fahren, statt mit Touristen Vans, aber man sieht hier kaum weißhäutige Menschen. Was nicht heißt, dass es keine Touristen gibt. Die meisten sind eben die Philippinos selbst.

In El Nido gibt es im Gegensatz zu unerern bisherigen Zielen viele viele Touristen. Die Mehrheit ist immer noch philippinischer Herkunft. Als erstes sind wir gleich wieder in ein Kayak gesprungen, weil es beim letzten Mal so toll war. Und auch dieses mal war es super. Wir sind zur benachbarten Insel gepaddelt und haben dort Beach Hopping gemacht.

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Am nächsten Tag haben wir dem famosen Inselhüpfen eine Chance gegeben. Zu völlig überteuerten Preisen wird man zusammen mit 15 anderen Touris und 30 anderen ähnlich vollen Booten von Attraktion zu Attraktion geschippt. Das uns das nicht so gut gefällt wie mit dem Kayak auf Entdeckungsreise zu gehen, war fast klar. Aber die Landschaft die man zu sehen bekommt ist der Wahnsinn!! Leider kann man sie wegen der vielen Boote und Touristen kaum sehen. Wir hatten dennoch Spaß, aber eine Tour hat uns dann auch gereicht.

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Am letzten Tag waren wir noch am Las Cabanas Beach und haben herausgefunden wo sich die Feierlustigen tagsüber befinden, wenn sie gerade keine Island Hopping Tour machen. Irgendwie war es ganz nett, zwischendurch mal einen touristischen Strand mit Musik und Beachbar anzutreffen. Allein die 30min Sonnenuntergang haben sich ausbezahlt. Es gibt hier einfach Menschen, die sich volle zwei Stunden damit beschäftigen können, sich selbst zu fotografieren. Herrlich zuzukucken. Vom eigentlichen Sonnenuntergang haben wir dann kaum was mitbekommen…

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Selfie, selfie, selfie, selfie…..
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Und dann haben wir doch auch glatt mal eins gemacht. Angesteckt! Und das ganze unglaublicher Weise OHNE Selfiestange!!

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