Nach zwei Wochen haben wir nun Palawan verlassen und sind in die Visayas geflogen, genauer nach Cebu. Von Cebu City sind wir weiter in den Norden auf das kleine Inselchen Malapascua.
Plötzlich ist alles viel touristischer als auf Palawan. Man sieht mehr weisshäutige und hört öfter mal Deutsche aus ihrem Resort spazieren. Aber dennoch kann man nicht von Massentourismus sprechen. Irgendwie schaffen die Philippinos die Stimmung relaxed zu halten. Im Vergleich zu Palawan verstehen sie auch ein bisschen besser, wie man das perfekte Urlaubsflair kreiert mit Sandsäcken und Teelichtern am Strand zum Sonnenuntergang.

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   Das Highlight unseres Besuchs auf Malapascua Island war unser Tauchgang am Monad Shoal, dort gibt es die 90% Chance seltene Fuchshaie in ihrer natürlichen Umgebung anzutreffen.

Um den hohen (für uns Sparfüchse) Preise zu entgehen fliehen wir oft ins Hinterland, um in Local Restaurants zu speisen. Irgendwie konnten wir uns immer noch nicht mit der einseitigen philippinischen Küche anfreunden. Alles fischig, fettig oder süss (letzteres mag Carina sehr gerne, aber natürlich auch nicht einen Monat lang), aber je touristischer es wird, desto vielseitiger wird auch das Essen. Und vom verhungern sind wir noch weit entfernt.
Das Highlight unseres Besuchs auf Malapascua Island war unser Tauchgang am Monad Shoal, dort gibt es die 90% Chance seltene Fuchshaie in ihrer natürlichen Umgebung anzutreffen. Auf 30m Tiefe befindet sich eine Putzerstation bei der sich die 3-7m langen Haie um 5 Uhr morgens von kleinen Fischchen putzen lassen. Echt toll, so was zu erleben.

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